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Schlagwort: Gewaltfreie Kommunikation

Mein erstes Mal … war unvergesslich.

Meine Knie waren weich, das Herz klopfte wild und eine Mischung aus Aufregung und Unsicherheit erfüllte die Luft. Mehr als hundert Menschen waren angemeldet. Bei so vielen Menschen bin ich eigentlich immer unsicher – wie würde es dir gehen!? Der Beginn wie ein Sprung ins kalte Wasser. Doch die anfängliche Nervosität verwandelte sich schnell in ein warmes Gefühl der Zugehörigkeit, dank der kleinen Gruppe von Menschen, denen ich zugeteilt wurde. Sie waren der sichere Ort, an dem ich mich öffnen und ankommen konnte. Ich rede hier von meinem ersten GFK Sommerfestival 2019. Nur, falls...

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Dafür möchte ich DIR mal richtig Danke sagen!!!

Wofür bist du dir dankbar? Wofür möchtest du dir mal so richtig Danke sagen? Was machst du echt gut in deinem Leben? Oft kritisieren wir uns mehr, als wir uns wertschätzen. Dabei machen wir mehr Dinge im Leben gut als nicht gut. Höchste Zeit also, DANKE zu sagen. Sprich´ laut 3-5 Dinge aus, für die du dir heute danken möchtest. Das fühlt sich vielleicht etwas komisch an, mach‘ es trotzdem. Vielleicht vor dem Spiegel? Oder schreibe es auf. Dir fallen nicht so viele Dinge ein? Mache es dir zur Aufgabe, heute noch 3-5 Dinge zu finden, für die du dir Danke sagen kannst. Manchmal sind...

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„Ich bin ein Friedhof von tausenden von Gummibärchen“. Vom Werden und Sein.

Foto von Amit Lahav auf Unsplash Na, neugierig, wo dieser Satz herstammt? Er stammt aus der Seite über mich der Abizeitung meines Abi-Jahrgangs. Im Original heißt es auf der Seite zu mir: „Friedhof tausender von Gummibärchen“. Noch heute kommt ein Lächeln in mir hoch, wenn ich an die Liebevollheit denke, mit der meine Freunde und Freundinnen diese Seite über mich gestaltet haben, den Humor und vermutlich auch das Entsetzten darüber: WIE VIELE GUMMIBÄRCHEN passen bitte in eine Person???? 😂 😂 😂 Für mich gab es damals keine Süßigkeiten, nur Gummibärchen. Es gab auch...

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Ich quäle mich! Aber wieso denn nur?

Foto von Mark Flanders auf Unsplash Ich quäle mich. Er lächelt. Ich gehe. 1 Stunde zuvor: 9 Uhr, der Blick in den Kalender: „Newsletter: Iris“. Autsch, gestern übersehen, dass heute Newsletter dran ist. Zeitdruck. Keine Idee. Sobald ich eine Inspiration habe, kann es losgehen. Wo ist sie, die Inspiration. Ich suche verzweifelt. Frage Kollegen nach Ideen. Forste alle „Internationaler Tag des…“ durch. Spüre nach, was mich gerade beschäftigt. Doch der Kick kommt nicht. Ich weiß genau, wie er sich anfühlt und ich fühle ihn nicht. Da wir im Homeoffice sitzen beobachtet Jürgen meinen Prozess....

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